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Kommunikationsstile: 4 Typen am Arbeitsplatz erklärt

Jeder Mensch kommuniziert anders. Erkennen Sie typische Muster, verbessern Sie die Zusammenarbeit – und lernen Sie die vier Kommunikationsstile kennen.

Stella Inabo

Zwei Personen, die im Gras sitzen, lernen etwas über ihren Kommunikationsstil.

Es ist kein Geheimnis, dass Kommunikation für die Dynamik zu Hause und am Arbeitsplatz von entscheidender Bedeutung ist. Beziehungen, Geschäftserfolg, Umsatzwachstum und mehr werden von verschiedenen Persönlichkeitstypen und Kommunikationsstilen geprägt.

Da wären zum Beispiel die Charaktere aus The Office. Von Jim Halperts Entwicklung hin zu einer durchsetzungskräftigen Führungskraft, Pam Beeslys passivem Konfrontationsansatz bis hin zu Phyllis Vances höflicher, aber passiv-aggressiven Sprüchen: Der individuelle Kommunikationsstil der einzelnen Personen trägt dazu bei, wie gut (und wie effektiv) Einzelpersonen und Teams kommunizieren.

Von der persönlichen bis zur kundenorientierten Kommunikation: In unserem Leitfaden zu den vier Stilen der Kommunikation plaudern wir aus dem Nähkästchen und geben praktische Tipps zu einer besseren Kommunikation am und außerhalb des Arbeitsplatzes und sprechen darüber, wie Sie Ihren eigenen Stil mithilfe eines kostenlosen Quiz herausfinden können.

Weitere Infos in diesem Leitfaden:

Was ist ein Kommunikationsstil?

Kommunikationsstile beschreiben die Art und Weise, wie eine Person mit anderen kommuniziert. Kommunikationsstile variieren aufgrund von Persönlichkeit, kulturellem Hintergrund, demografischen Daten und mehr und umfassen Faktoren wie:

  • Verbale und nonverbale Kommunikation

  • Wortwahl

  • Tonfall
  • Mimik

  • Zuhörgewohnheiten

  • Körpersprache

Darüber hinaus spiegeln Kommunikationsstile am Arbeitsplatz die Mitarbeiterkommunikation zwischen Teamkolleg:innen, Manager:innen, Kund:innen und anderen betroffenen Personen in einem beruflichen Umfeld wider.

Warum ist der Kommunikationsstil wichtig?

Der Kommunikationsstil ist wichtig, da er dazu beiträgt, die Moral zu steigern und ein positives persönliches und berufliches Umfeld zu schaffen.

Verschiedene Kommunikationsstile:

  • Beeinflussen die Art und Weise, wie Botschaften vermittelt und interpretiert werden.

  • Beeinflussen, wie Menschen mit anderen interagieren und in Kontakt treten.

  • Bestimmen, wie Menschen Konflikte lösen.
  • Schaffen ein vielfältiges und integratives Umfeld.

Kommunikationsstile bestimmen auch, wie gut jemand Kommunikationsmuster und -signale erkennt, um Konflikte vorausschauend zu minimieren, schwierige Situationen zu meistern und zukünftige Probleme zu verhindern.

Die 4 Kommunikationsstile im Überblick

Die vier Arten der Kommunikation sind aggressiv, passiv, passiv-aggressiv und assertiv.

Es gibt vier verschiedene Arten von Kommunikationsstilen, aber es ist wichtig zu beachten, dass Menschen auch je nach den Anforderungen der jeweiligen Situation zwischen diesen Stilen wechseln. Sehen wir uns die einzelnen Stile und Tipps an, wie man effektiv mit den einzelnen Kommunikator:innen umgeht.

1. Passiver Kommunikationsstil

Passive Kommunikator:innen neigen dazu, Konflikte und Konfrontationen um jeden Preis zu vermeiden. Sie haben häufig Schwierigkeiten damit, sich durchzusetzen und überlassen die Entscheidungsfindung gern anderen, auch wenn sie eine Meinung dazu haben. Sie passen sich am liebsten an, was dazu führen kann, dass sie ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse hinten anstellen und auch dann zustimmen, wenn sie etwas nicht tun möchten, nur um nicht „Nein“ sagen zu müssen.

Beispiel für einen passiven Kommunikationsstil
Charakter in The OfficeSzene
Pam BeeslyStaffel 3, Episode 17: „Die große Kunst“

Pam lädt das Team zu ihrer Kunstshow ein, aber nur wenige kommen. Statt ihrer Enttäuschung Ausdruck zu verleihen, unterdrückt sie ihre Gefühle.

So helfen Sie passiven Kommunikator:innen:

  • Schaffen Sie ein sicheres, hilfreiches Umfeld, in dem sie sich sicher fühlen, ihre Gedanken, Meinungen und Bedenken auszudrücken.
  • Interagieren Sie eher direkt mit ihnen, um den Stress in der Gruppenkommunikation zu minimieren.
  • Schenken Sie ihnen für ihre Leistungen und ihren Beitrag Lob und Anerkennung, um Vertrauen aufzubauen und ihre Moral und Motivation zu steigern.

2. Aggressiver Kommunikationsstil

Aggressive Kommunikator:innen dominieren oft die Gespräche und sorgen dafür, dass ihre Gedanken und Meinungen auf jeden Fall gehört werden. Sie sprechen oft, auch wenn sie nicht an der Reihe sind, und übertönen andere. Solche Interaktionen führen oft zu angespannten oder unangenehmen Situationen.

Beispiel für einen aggressiven Kommunikationsstil
Charakter in The OfficeSzene
Michael ScottStaffel 3, Episode 8: „Die Fusion“

Michael fragt die neuen Mitarbeiter:innen aus der Niederlassung Stamford während ihres ersten Tages im Büro in Scranton aus. Er schüchtert sie mit seinen Staccato-Fragen, sarkastischen Bemerkungen und dem offensichtlichen Autoritätsauftreten ein.

So arbeiten Sie mit aggressiven Kommunikator:innen:

  • Bleiben Sie ruhig, gelassen und durchsetzungsfähig, ohne in die Defensive zu gehen.
  • Setzen Sie mit klaren Auswirkungen die Grenzen fest, um zu verhindern, dass sie eine rote Linie überschreiten.
  • Definieren Sie die Rollen und Verantwortlichkeiten klar, um sicherzustellen, dass alle ihren Platz kennen.

3. Passiv-aggressiver Kommunikationsstil

Passiv-aggressive Kommunikator:innen ähneln passiven Kommunikator:innen und empfinden es häufig als schwierig, ihre wahren Gefühle klar und deutlich auszudrücken. Ihrer Unzufriedenheit machen sie häufig durch Sarkasmus oder nonverbale Kommunikation Luft. So seufzen sie, murmeln etwas vor sich hin, machen ihre Verärgerung durch Körpersprache deutlich oder schneiden ihr Gegenüber.

Beispiel für einen passiv-aggressiven Kommunikationsstil
Charakter in The OfficeSzene
Phyllis VanceStaffel 4, Folge 5 und 6: „Launch Party“

Angela veranstaltet eine Party und ist ihren Kolleg:innen gegenüber aggressiv. Phyllis sucht online nach dem Satz „Wie man mit schwierigen Menschen umgeht“. Sie setzt die Tipps ein, um mit Angela zu kommunizieren und geht so einer wirklichen Konfrontation aus dem Weg.

So helfen Sie passiv-aggressiven Kommunikator:innen:

  • Nutzen Sie klare Worte, sodass klare Antworten erforderlich werden.
  • Wiederholen Sie das Gesagte und formulieren Sie die Botschaft positiv um, um sicherzugehen, dass Sie alles richtig verstanden haben.
  • Hören Sie aktiv zu und zeigen Sie, dass Sie ihre Bedenken verstanden haben und die Perspektive der anderen Person wirklich verstehen möchten.

4. Assertiver Kommunikationsstil

Durchsetzungsfähige Kommunikator:innen äußern sich selbstbewusst und hören aktiv anderen zu. Sie äußern ihre Gedanken und Gefühle ohne Angst oder Respektlosigkeit und definieren klare Grenzen und Erwartungen. Sie sprechen in der Regel höflich und ruhig mit anderen, halten in einem persönlichen Gespräch den Augenkontakt und streben nach offener und ehrlicher Kommunikation.

Beispiel für einen assertiven Kommunikationsstil
Charakter in The OfficeSzene
Jim HalpertStaffel 3, Episode 20: „Das Sicherheitstraining“

Während Dwight versucht, seine Kolleg:innen mit einer dramatischen Rede über die Gefahren von Unfällen am Arbeitsplatz abzuschrecken, arbeitet Jim mit Humor und geht das Problem direkt an, liefert jedoch eine respektvolle, aber deutliche Alternative zu Dwights Standpunkt.

So arbeitet man mit assertiven Kommunikator:innen zusammen:

  • Spiegeln Sie ihre positive Einstellung und Körpersprache, um eine Verbindung zu ihnen zu schaffen.
  • Hören Sie aktiv zu und stellen Sie offene, interessante Fragen.
  • Schaffen Sie ein angenehmes Umfeld, das zum Gedankenaustausch anregt.

Zusätzliche Faktoren, die die Kommunikation beeinflussen

Eine Liste der sieben häufigsten Faktoren, die die Kommunikation beeinflussen, einschließlich Persönlichkeit und Emotionen.

Die Frage nach der Kommunikation – und den unterschiedlichen Stilen in der Kommunikation – ist nicht immer so eindeutig zu beantworten. Mehrere Faktoren beeinflussen, wie wir miteinander kommunizieren und miteinander in Beziehung stehen, darunter die folgenden:

  • Persönlichkeit: Wie die ernsthafte Persönlichkeit von Stanley Hudson oder Jims entspannte Einstellung spielen individuelle Merkmale eine wichtige Rolle bei Wortwahl und Körpersprache.
  • Kultureller Hintergrund: Die Herkunft, wie Dwight Schrutes Kindheit auf einer Rübenfarm, prägt unseren Kommunikationsstil.
  • Geschlechternormen und Gesellschaftsstandards: Ein Mensch wie Oscar Martinez, der gesellschaftliche Normen hinterfragt, und eine Person wie Angela, die sich an traditionelle Geschlechterrollen und -werte hält, kommunizieren anders.
  • Umgebung und Bildung: Wie man an Figuren wie Kevin Malone und Andy Bernard, der an der Cornell University studiert hat, sieht, wird die Kommunikation auch von der Lernbiografie und der realen Umgebung jeder einzelnen Person beeinflusst.
  • Generationenunterschiede: Babyboomer wie Stanley und Creed Bratton oder Millennials wie Ryan Howard: Auch die Generation, der man angehört, kann die Kommunikationspräferenzen und die technischen Fähigkeiten prägen.
  • Aktives Zuhören: Während Kelly Kapoor beim Zuhören alles auf sich selbst bezieht, hört Toby Flendersons ruhig und einfühlsam zu. Auch wie eine Person einer anderen Person zuhört, bestimmt, wie sie reagieren wird (und reagieren kann).
  • Emotionale Intelligenz (EI): Von Michaels geringer Selbstwahrnehmung über Jims Offenheit bis hin zur gelungenen Zusammenarbeit: Auch eine geringe EI kann den Kommunikationsstil zum Erliegen bringen, während eine hohe EI dazu beiträgt, Vertrauen und Sicherheit aufzubauen.

Den eigenen Kommunikationsstil bestimmen

Wenn Sie ihren eigenen Kommunikationsstil herausfinden und kennen (und somit wissen, wie sie mit anderen interagieren sollten), können Sie lernen, besser zu kommunizieren. Im Folgenden finden Sie einige Best Practices, um herauszufinden, welcher Stil für sie typisch ist.

Suchen Sie nach Mustern

Beobachten Sie, wie Sie und andere in verschiedenen Situationen kommunizieren. Im Folgenden finden Sie einige häufige Muster, nach denen Sie in Gesprächen Ausschau halten sollten:

  • Drücken Sie Gedanken und Bedürfnisse selbstbewusst aus oder halten Sie sie zurück, um Missverständnisse oder Konflikte zu vermeiden?
  • Versuchen Sie, die Kontrolle über Gespräche zu übernehmen, und wenden Sie dabei dominante oder konfrontative Sprache und Verhaltensweisen an?
  • Haben Sie Schwierigkeiten dabei, Grenzen zu formulieren oder zu setzen?
  • Kommunizieren Sie indirekt und setzen Sie neutrale bzw. negative Körpersprache und sarkastische Kommentare ein?

Wenn Sie solche Gesprächsmuster erkennen, verstehen Sie besser, zu welcher Art der Kommunikation Sie selbst neigen. So können Sie in Zukunft Ihre Gespräche anpassen und eine effektive Kommunikation und zwischenmenschliche Beziehungen fördern.

Häufige Aussagen nach Kommunikationsstil:

  • Passiv: „Mir ist egal, für was wir uns entscheiden.“
  • Aggressiv: „Machen wir es doch einfach so, wie ich es sage.“
  • Passiv-aggressiv: „Schön, dann mache ich es halt allein.“
  • Assertiv: „Ich würde gerne helfen, aber ich kann gerade nichts Neues annehmen.“

Achten Sie auf verbale und nonverbale Signale

Um zu verstehen, welche Kommunikationsstile verwendet werden, ist es entscheidend, sowohl verbale als auch nonverbale Signale zu beachten. Sie liefern wertvolle Einblicke in Emotionen, Einstellungen und Absichten. In untenstehender Tabelle bieten wir Ihnen noch einen besseren Überblick über die verschiedenen Kommunikationsarten und -signale:

KommunikationsartenDefinitionSignale
VerbalVermittlung von Botschaften durch gesprochene Wörter
  • Spezifische Wörter oder Sätze

  • Sprechgeschwindigkeit

  • Tonfall

NonverbalDie wortlose Vermittlung von Botschaften durch Verwendung von Gesten, Mimik, Körpersprache, Tonfall, Augenkontakt und anderen Signalen.
  • Haltung

  • Gesten

  • Abstand

SchriftlichInformationsvermittlung mithilfe von visuellen Elementen wie Diagrammen, Grafiken, Schaubildern, Karten, Illustrationen, Fotos, Videos und andere Hilfsmitteln.
  • Farbe

  • Typografie

  • Textur

  • Animation

  • Layout

SchriftlichInteraktionen auf textbasierten Plattformen, darunter Live Chat-Software, Berichte, Memos, Briefe, E-Mails, Beiträge, Blogs, Plattformen für Instant Messaging und Posts auf Social Media
  • Zeichensetzung

  • Groß- und Kleinschreibung

  • Emojis

Bestimmen Sie Ihren Kommunikationsstil mithilfe eines Quiz

Testfragen zum Kommunikationsstil sind eine Art Persönlichkeitstest für die Kommunikation. Dabei werden Ihnen Fragen zur Sprache, dem Konfliktumgang und der Interaktion mit anderen gestellt. Die Tests bewerten auch Ihr Kommunikationsverhalten und Ihre Gewohnheiten und helfen Ihnen dabei, Stärken und Schwachstellen herauszufinden.

Ein solches kostenloses Quiz von Zendesk für die eigene Bewertung des Kommunikationsstils kann dabei helfen, Einblicke in Ihren eigenen Kommunikationsstil und den anderer zu gewinnen. Denken Sie jedoch daran, dass es sich nur um eines von vielen Hilfswerkzeugen zum Verständnis der Kommunikationsdynamik handelt. Effektive Kommunikation umfasst eine Kombination aus Selbstwahrnehmung, Übung, Feedback und kontinuierlichem Lernen, wenn es darum geht, Ihre Kommunikationsfähigkeit in verschiedenen Kontexten zu verfeinern.

So funktioniert die Kommunikation am Arbeitsplatz besser

Um am Arbeitsplatz besser kommunizieren zu können, sollten Sie daran arbeiten, assertiver zu kommunizieren. Dieser Kommunikationsstil ist gleichzeitig eine wichtige Fähigkeit im Kundendienst, die Respekt und Professionalität vermittelt. Wenn sie auf Mitgefühl und Empathie basiert, kann assertive Kommunikation dazu beitragen, bessere Beziehungen zu Kolleg:innen, Führungskräften und Kund:innen aufzubauen.

Sie können Ihr Durchsetzungsvermögen stärken und am Arbeitsplatz besser kommunizieren, indem Sie folgende Tipps beherzigen:

  • Kommunizieren Sie direkt und gleichzeitig mitfühlend
  • Hören Sie aktiv zu, wenn es um die Beschwerden, Bedürfnisse und Bedenken der Kund:innen geht.
  • Nehmen Sie sich mit Respekt den Problemen und Anfragen an, um Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.
  • Teilen Sie Ideen und Perspektiven offen und nehmen Sie aktiv an unterschiedlichen Debatten am Arbeitsplatz teil.
  • Vermitteln Sie den Führungskräften transparent Ihre Bedenken, indem Sie respektvoll Grenzen setzen.
  • Kommunizieren Sie Ihre Erwartungen bei allen Projekten und täglichen Prozessen klar und deutlich.
  • Geben Sie konstruktives Feedback, das sich umsetzen lässt und offen und direkt mit Problemen und Anliegen umgeht.

Kundeninteraktionen können den Erfolg für das Unternehmen verbessern, doch am erfolgreichsten sind Interaktionen, die Durchsetzungsvermögen, Empathie und Respekt statt Aggression, Wut und Passivität umsetzen.

Häufig gestellte Fragen

Verbessern Sie die Zusammenarbeit mithilfe effektiver Kommunikationsstile

Wenn man den Kommunikationsstil anderer – aber auch den eigenen – besser versteht, kann man sein Umfeld und seinen Arbeitsplatz besser, effektiver und empathischer machen. Schließlich sollte man keine unangenehme Situation hervorrufen oder eine Beziehung mit Kund:innen bzw. eine Beziehung im persönlichen Bereich aufgrund von Fehlkommunikation riskieren.

Machen Sie unser kostenloses Quiz zum Kommunikationsstil und lernen Sie, wie Sie Konversationen verbessern können, um stärkere Verbindungen zu schaffen. So gelingt es Ihnen sicher bald, wirklich effektiv zu kommunizieren.

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