Zum Hauptinhalt springen

Beitrag 11 Min. Lesezeit

Employee Wellbeing: Definition, Bedeutung und Messung

Das Employee Wellbeing ist entscheidend für den Erfolg Ihres Unternehmens. Erfahren Sie, wie es Ihr Geschäft beeinflusst und wie Sie Wohlbefinden am Arbeitsplatz gezielt fördern können.

Drei Frauen in farbenfrohen Blazern posieren für ein Foto.

Das Employee Wellbeing (Mitarbeiterwohlbefinden) ist ein zentraler Faktor für nachhaltigen Unternehmenserfolg. Wenn Unternehmen in das Employee Wellbeing investieren, können sie die Teambindung erhöhen, die Produktivität steigern und eine bessere Customer Experience (CX) schaffen.

Wir zeigen Ihnen, wie Ihr Unternehmen Employee Wellbeing verstehen, gezielt Gesundheitsinitiativen einführen und Daten nutzen kann, um zu erkennen, welche Maßnahmen tatsächlich Wirkung zeigen. So fördern Sie langfristig das Mitarbeiterwohlbefinden und schaffen ein positives Arbeitsumfeld.

Starten Sie jetzt und bieten Sie eine umfassende Employee Experience (EX), die nicht nur Ihr Team stärkt, sondern auch Ihre Kund:innen begeistert.

Mehr in diesem Leitfaden:

Was ist Employee Wellbeing?

Employee Wellbeing beschreibt den ganzheitlichen Zustand der körperlichen, mentalen und emotionalen Gesundheit einer Person am Arbeitsplatz. Es umfasst Faktoren wie Arbeitszufriedenheit, Stressniveau und Work-Life-Balance. Employee Wellbeing wird zunehmend als zentraler Bestandteil von Produktivität und Mitarbeiterbindung anerkannt.

Zahlreiche Aspekte des Arbeitsumfelds können das Employee Wellbeing beeinflussen – darunter die Unternehmenskultur, Führung, Arbeitszeiten, Sozialleistungen, Zusatzleistungen und Vergütung. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die Work-Life-Balance, die auch von Faktoren außerhalb der Arbeit geprägt wird und direkt zum Mitarbeiterwohlbefinden beiträgt.

Warum ist Employee Wellbeing wichtig?

Eine Illustration einer meditierenden Person begleitet eine Grafik, die fünf Gründe zeigt, warum Employee Wellbeing wichtig ist.

Employee Wellbeing ist weit mehr als ein Zeichen aufrichtiger Wertschätzung für Ihr Team – es ist entscheidend, da es den Erfolg Ihres Unternehmens maßgeblich beeinflusst. Hier sind fünf Gründe, warum Sie in Employee Wellbeing investieren sollten und wie dadurch das allgemeine Mitarbeiterwohlbefinden langfristig gestärkt wird.

Erhöht die Mitarbeiterbindung

Zufriedene Mitarbeiter:innen bleiben in der Regel länger in ihrem Unternehmen. Wer sich wohlfühlt, eine gesunde Work-Life-Balance genießt, Aufstiegsmöglichkeiten sieht und in einer positiven Arbeitskultur tätig ist, bleibt seinem Arbeitgeber treu. Für Unternehmen bedeutet das weniger Schulungs- und Einarbeitungskosten und eine höhere Kontinuität im Team.

Steigert Produktivität und Motivation

Ein klarer Fokus auf Employee Wellbeing kann Motivation und Produktivität deutlich erhöhen. Früher waren Arbeitssongs ein weit verbreitetes Phänomen – sie stärkten die Moral und steigerten die Effizienz.

Heute erreichen Sie denselben Effekt, indem Sie Initiativen fördern, die das Employee Wellbeing stärken und Mitarbeiter:innen nachhaltig motivieren.

Fördert eine bessere Customer Experience

Employee Wellbeing endet nicht bei den Mitarbeiter:innen – es wirkt sich direkt auf die Kund:innen aus. Glückliche, ausgeglichene Mitarbeiter:innen tragen ihre positive Haltung in den Arbeitsalltag und verbessern so die Customer Experience (CX). Ein wichtiger Faktor dabei ist der zunehmende Einsatz von KI.

Laut dem Zendesk Customer Experience Trends Report planen 70 Prozent der CX-Führungskräfte, innerhalb der nächsten zwei Jahre generative KI an zahlreichen Touchpoints einzusetzen. KI-gestützte Bots im Kundensupport können Arbeitsbelastung und Stress reduzieren, was das Employee Wellbeing stärkt und letztlich zu einem besseren Kundenerlebnis führt.

Wenn Sie nicht wissen, wo Sie beginnen sollen, analysieren Sie die Bedürfnisse Ihrer Teams und erstellen Sie eine Employee Experience Journey Map, um die richtigen Ansatzpunkte zu finden. Mit wachsendem Mitarbeiterwohlbefinden wird auch die Kundenzufriedenheit Ihres Unternehmens steigen.

Verbessert den Markenruf

Ein starkes Employee Wellbeing kann den Markenruf eines Unternehmens nachhaltig verbessern. Laut Jobvite ziehen Unternehmen mit klaren Werten häufiger Top-Talente an.

Auch Kund:innen achten darauf, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter:innen behandeln. Die meisten bevorzugen Marken, die für ein gesundes Mitarbeiterwohlbefinden stehen und ihre Werte authentisch leben.

Erhöht Zufriedenheit und Engagement

Maßnahmen zur Förderung von Employee Wellbeing können Zufriedenheit und Engagement der Mitarbeiter:innen deutlich verbessern. Engagierte Mitarbeiter:innen tragen zu einer positiven Unternehmenskultur bei, die von Kommunikation, Vertrauen und Respekt geprägt ist.

Wenn Ihre Teams zufrieden und engagiert sind, werden sie ihr Bestes geben – und Ihr Unternehmen wird davon direkt profitieren.

Die fünf Säulen des Employee Wellbeing

Die fünf Säulen des Employee Wellbeing dienen als praxisnahe Orientierung, um ein gesundes und unterstützendes Arbeitsumfeld aufzubauen.

  1. Berufliches Wohlbefinden fokussiert die Chancen der Mitarbeiter:innen, in ihrer Karriere zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Bieten Sie Schulungsprogramme oder andere Ressourcen an, damit Teams ihre Ziele erreichen.
  2. Soziales Wohlbefinden betont die Qualität der Beziehungen am Arbeitsplatz. Fördern Sie Teambuilding-Maßnahmen oder soziale Formate, damit Mitarbeiter:innen sich vernetzen und Vertrauen entsteht.
  3. Finanzielles Wohlbefinden bezieht sich auf wirtschaftliche Stabilität. Unterstützen Sie dies durch wettbewerbsfähige Gehälter und passende Zusatzleistungen.
  4. Körperliches Wohlbefinden betrifft die physische Gesundheit. Ergänzen Sie z. B. Gesundheitsleistungen oder bieten Sie im Pausenraum nahrhafte Snacks an.
  5. Emotionales Wohlbefinden umfasst die mentale Gesundheit. Ermöglichen Sie Achtsamkeitszeiten und schaffen Sie flexible Arbeitsbedingungen.

Mit einem klaren Verständnis dieser fünf Säulen kann Ihr Team gezielt Bereiche identifizieren und stärken, die die mentale und körperliche Gesundheit positiv beeinflussen.

Wie lässt sich Employee Wellbeing messen?

Fünf Symbole zeigen fünf Möglichkeiten, Employee Wellbeing zu messen.

Employee Wellbeing lässt sich über die Zeit hinweg messen – mithilfe geeigneter Methoden und verfügbarer Software-Tools. Sie können außerdem direktes Feedback von Ihrem Team einholen. Hier sind einige Strategien, mit denen Sie Employee Wellbeing erfassen können.

Verwenden Sie Reporting- und Analyse-Tools

Reporting- und Analysetools helfen Unternehmen, große Mengen an Mitarbeiterdaten auszuwerten, um ein tieferes Verständnis für Employee Wellbeing zu gewinnen. Sie können Kennzahlen – etwa Produktivitätsveränderungen – visualisieren, um Zusammenhänge zwischen Initiativen und aktuellen Entwicklungen zu erkennen.

Beispielsweise können Analyse-Tools Urlaubstage oder Krankmeldungen der Mitarbeiter:innen visualisieren. Wenn Sie sehen, wie häufig entsprechende Anfragen eingereicht werden, erhalten Sie ein besseres Verständnis für die Work-Life-Balance.

Auch Kennzahlen zur Employee Experience (EX) sind aufschlussreich. Wenn Ihre IT- oder HR-Abteilung wiederholt ähnliche Tickets erhält, kann dies darauf hindeuten, dass Ihr Team mit einer unzureichenden technischen Ausstattung oder unklaren Richtlinien konfrontiert ist.

Führen Sie Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen durch

Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen – die auch das Engagement messen – sind ein hervorragendes Instrument, um Employee Wellbeing am Arbeitsplatz zu bewerten.

Unternehmen können die gesammelten Daten in konkrete Maßnahmen umwandeln, indem sie erfolgreiche Initiativen fortsetzen oder unwirksame einstellen. Bleiben wir beim Beispiel der IT- und HR-Tickets: Eine Zufriedenheitsumfrage nach der Ticketlösung kann helfen zu verstehen, wie gut sich Mitarbeiter:innen unterstützt fühlen.

Eine Initiative sollte fortgeführt werden, wenn positive Ergebnisse wie höhere Produktivität oder geringere Fluktuation erkennbar sind. Andernfalls sollten Entscheidungsträger:innen erwägen, in ein anderes Programm zu investieren, das mehr Wirkung zeigt.

Feedback der Mitarbeiter:innen einholen

Gespräche mit Ihren Mitarbeiter:innen liefern oft das detaillierteste Feedback. Regelmäßige Einzelgespräche zwischen Führungskräften und Teammitgliedern eignen sich gut für die qualitative Datenerhebung. Wichtig ist, eine sichere Umgebung zu schaffen, in der Teammitglieder offen ihre Ideen und Meinungen äußern können. Ebenso entscheidend ist es, dass Mitarbeiter:innen sich wohlfühlen, sich bei Bedarf an die Personalabteilung zu wenden.

Alternativ können Sie anonyme Umfragen einsetzen. Mitarbeiter:innen sind dann oft ehrlicher, sodass Sie authentische Rückmeldungen erhalten.

Fluktuation der Mitarbeiter:innen analysieren

Wenn Ihr Unternehmen eine hohe Mitarbeiterfluktuation verzeichnet, kann das ein Hinweis darauf sein, dass Ihre Initiativen verbessert werden müssen. Mitarbeiter:innen bleiben in der Regel dann im Unternehmen, wenn ihr Wohlbefinden positiv ist – eine steigende Fluktuation kann also ein Warnsignal sein.

Überwachen Sie die Mitarbeiterbindung, indem Sie die durchschnittliche Beschäftigungsdauer vor und nach der Einführung Ihrer Initiativen vergleichen. Wenn sich Employee Wellbeing verbessert, sollte die durchschnittliche Verweildauer steigen.

Sie können außerdem KI zur Verbesserung der Employee Experience (EX) einsetzen. Mithilfe von Predictive Analytics können HR-Teams beispielsweise Anzeichen von Überlastung erkennen und proaktiv Maßnahmen ergreifen, um Burnout vorzubeugen und Kündigungen zu vermeiden.

Engagement der Mitarbeiter:innen untersuchen

Die Engagement-Raten der Mitarbeiter:innen sinken, wenn Employee Wellbeing leidet. Kennzahlen zur Motivation – etwa die Teilnahme an freiwilligen Kulturinitiativen oder die Bereitschaft, zusätzliche Aufgaben zu übernehmen – helfen, die Stimmung im Team zu erfassen und Überlastung vorzubeugen.

Ein weiteres Anzeichen für sinkendes Engagement ist eine steigende Fehlzeitenquote, die auf mangelnde Motivation hindeuten kann. Eine Employee-Engagement-Plattform kann helfen, Fehlzeiten und geringes Engagement zu bekämpfen. Dieses Tool ist darauf ausgelegt, die Employee Experience zu verbessern und gleichzeitig die Effizienz der Organisation zu steigern.

Wie lässt sich Employee Wellbeing am Arbeitsplatz verbessern?

Sechs Symbole stellen Möglichkeiten dar, Employee Wellbeing am Arbeitsplatz zu verbessern.

Es gibt verschiedene Wege, das Employee Wellbeing am Arbeitsplatz zu fördern – jedoch reagieren nicht alle Mitarbeitenden gleich auf neue Maßnahmen. Sie können mit bewährten Ansätzen beginnen, um Ihr Unternehmen auf den richtigen Weg zu bringen.

Viele Mitarbeiter:innen legen großen Wert auf flexible Arbeitsmodelle und den Zugang zu Gesundheits- und Wellnessprogrammen. Ebenso wichtig ist, dass Sie eine moderne HR-Experience bereitstellen, die das Mitarbeiterwohlbefinden stärkt.

Flexible Arbeitsumgebungen ermöglichen

Moderne Unternehmen müssen gemeinsam mit ihren Mitarbeiter:innen flexible, aber dennoch produktive Arbeitszeiten gestalten. Laut dem Zendesk Employee Experience Trends Report sind 87 Prozent der EX-Führungskräfte der Meinung, dass flexible Arbeitszeiten entscheidend für eine höhere Produktivität sind.

Sie können sogenannte Kernarbeitszeiten einführen, in denen Mitarbeiter:innen erreichbar sein müssen, aber Beginn und Ende ihrer Arbeitszeit flexibel wählen können. Auch Homeoffice oder hybride Modelle können eine wertvolle Unterstützung sein – insbesondere für Eltern oder Pendler:innen mit langen Arbeitswegen.

Eine moderne HR-Experience schaffen

Hürden bei der Kommunikation mit HR oder dem internen Kundenservice führen häufig zu Frustration. Modernisieren Sie Ihre Employee Experience (EX) mit einem KI-gestützten HR-Helpdesk, der die Zusammenarbeit zwischen HR-Teams und Mitarbeiter:innen vereinfacht. Fördern Sie offene Kommunikation und gestalten Sie die Zusammenarbeit neu – mit modernen Helpdesk-Funktionen, darunter:

  • Ein Omnichannel-Ticketsystem, über das Mitarbeiter:innen HR über moderne Messaging-Kanäle wie Slack erreichen können

  • Self-Service-Lösungen wie interne Wissensdatenbanken

  • Reporting- und Analysetools zur Messung von Support-Prozessen

  • Integrationen mit Drittanbieterlösungen, z. B. Gehaltsabrechnung

  • KI-gestützte Bots und automatisierte Workflows

In die Entwicklung der Mitarbeiter:innen investieren

Investitionen in Weiterbildung sind entscheidend, da Mitarbeiter:innen berufliches Wachstum besonders schätzen. Bieten Sie Schulungsprogramme an – etwa „Lunch-and-Learn“-Formate – oder Anreize für externe Fortbildungen.

Individuelle Mentoring-Programme innerhalb des Unternehmens sind ebenfalls eine hervorragende Möglichkeit, Ihr Team zu fördern. Wenn die Ressourcen es zulassen, können Sie individuelle Entwicklungspläne anbieten, um gezielt Wachstumschancen zu schaffen. Falls Sie nicht wissen, wo Sie beginnen sollen: Tools wie Zendesk QA helfen, Coaching-Potenziale zu erkennen und die Servicequalität zu verbessern.

Mitarbeiter:innen mit den richtigen Tools ausstatten

In einer modernen Arbeitswelt benötigen Mitarbeiter:innen passende Tools, um effizient zu arbeiten. Veraltete Lösungen führen zu Reibungen und beeinträchtigen das Employee Wellbeing.

Der Zendesk Employee Experience Trends Report zeigt, dass über 30 Prozent der EX-Führungskräfte Herausforderungen bei der Remote-Softwareunterstützung als zentrales Problem nennen. Daher ist es wichtig, in moderne Lösungen zu investieren, damit Mitarbeiter:innen ihr Bestes geben können – statt sich mit veralteten Systemen abzumühen.

Zugang zu Gesundheits- und Wellnessprogrammen bieten

Der Zugang zu Gesundheits- und Wellnessprogrammen kann das Employee Wellbeing erheblich verbessern. Freiwillige Programme ermöglichen individuelle Auswahlmöglichkeiten, die das Mitarbeiterwohlbefinden nachhaltig unterstützen.

Dazu zählen mentale Gesundheitsprogramme, Aktivitäten zur Stressbewältigung oder Fitnesskurse. Ebenso wirkungsvoll ist die Einführung von Employee Assistance Programs (EAPs). Diese Programme bieten Mitarbeiter:innen Zugang zu psychologischer Beratung, finanzieller Unterstützung oder jurischer Hilfe, wenn sie benötigt wird. Unternehmen können entsprechende Informationen zusätzlich in einer Wissensdatenbank bereitstellen, damit Mitarbeiter:innen jederzeit darauf zugreifen können.

Eine positive Kultur und Umgebung fördern

Wir alle möchten in einer positiven Arbeitsumgebung tätig sein – und der Wandel beginnt an der Spitze. Führungskräfte und Manager:innen müssen mit gutem Beispiel vorangehen, um eine gesunde Unternehmenskultur zu fördern, die das Employee Wellbeing stärkt. Das Management sollte die wichtigsten Unternehmenswerte definieren und aktiv leben.

Eine offene und respektvolle Kommunikation ist ebenfalls entscheidend für ein gesundes Arbeitsumfeld. Mitarbeiter:innen sollten sich sicher fühlen, ihre Ideen und ihr Feedback zu teilen. Führungskräftetrainings zu aktivem Zuhören und konstruktivem Feedback sind ein guter Ausgangspunkt – besonders in Teams, in denen diese Kompetenzen noch entwickelt werden müssen.

Häufig gestellte Fragen

Setzen Sie heute Prioritäten für Employee Wellbeing

Die Employee Experience (EX) wirkt sich direkt auf die Qualität des Kundenservice aus, den Ihre Mitarbeiter:innen leisten – 87 Prozent der Befragten bestätigen dies im aktuellen Zendesk Employee Experience Trends Report. Das bedeutet: Unternehmen jeder Größe und Branche sollten Employee Wellbeing zu einer Priorität machen.

Sobald eine Organisation die zentralen Komponenten von Employee Wellbeing verstanden hat, kann sie gezielte Initiativen umsetzen und diese regelmäßig überprüfen, um den Erfolg sicherzustellen. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung dieses Themas im Zendesk EX Trends Report.

Ähnliche Beiträge

Beitrag
1 Min. Lesezeit

Personaleinsatzplanung: Definition und wie Sie sie optimieren

Eine erfolgreiche Strategie zur Personaleinsatzplanung kann die Effizienz und Produktivität Ihres Teams steigern. Erfahren Sie in unserem Leitfaden, wie Sie Ihre Einsatzpläne optimieren können.

Beitrag
9 Min. Lesezeit

Mitarbeiterzufriedenheit: Bedeutung und Wege zur Verbesserung

Die Kundenzufriedenheit ist eine Folge der Mitarbeiterzufriedenheit. Erfahren Sie, wie die Priorisierung des Wohlbefindens von Mitarbeiter:innen zu höherem Engagement und besserer Leistung führen kann.

Beitrag
7 Min. Lesezeit

Was ist Workflow-Automatisierung? Definition, Vorteile & Beispiele

Was ist Workflow-Automatisierung (Workflow Automation)? Workflow-Automatisierung nutzt Technologie, um geschäftliche Aktivitäten zu verschlanken und die manuelle…

Beitrag
11 Min. Lesezeit

23 Mitarbeitervorteile zur Stärkung Ihres Teams

Halten Sie Ihre Mitarbeiter:innen zufrieden, indem Sie Vorteile anbieten, die ihre Produktivität, Gesundheit und ihr emotionales Wohlbefinden fördern. In diesem Leitfaden erfahren Sie, welche Mitarbeitervorteile am besten wirken.