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Mitarbeiterzufriedenheit: Bedeutung und Wege zur Verbesserung

Die Kundenzufriedenheit ist eine Folge der Mitarbeiterzufriedenheit. Erfahren Sie, wie die Priorisierung des Wohlbefindens von Mitarbeiter:innen zu höherem Engagement und besserer Leistung führen kann.

Daumen hoch

Organisationen messen der Mitarbeiterzufriedenheit zunehmend mehr Bedeutung bei – sie ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Eine zufriedene Belegschaft hat ein größeres Potenzial, Produktivität und Effizienz zu steigern und zugleich die Bindung von Mitarbeiter:innen zu erhöhen.

Die Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit bedeutet mehr als nur eine finanzielle Vergütung – sie erfordert die Optimierung verschiedener Faktoren, die das allgemeine Wohlbefinden, die Motivation und das Engagement einer Person prägen. Von Work-Life-Balance und Entwicklungsmöglichkeiten über Anerkennung bis hin zu einer unterstützenden Unternehmenskultur: Organisationen sollten einen ganzheitlichen Ansatz wählen, um ein Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter:innen sich wertgeschätzt und erfüllt fühlen.

Durch die Verbesserung der Employee Experience können Organisationen einen Arbeitsplatz schaffen, an dem Mitarbeiter:innen aufblühen – das Ergebnis ist ein glücklicheres und erfolgreicheres Unternehmen.

Was ist Mitarbeiterzufriedenheit?

Mitarbeiterzufriedenheit bezeichnet den Grad der Zufriedenheit, den Teammitglieder in Bezug auf ihre Rollen in der Organisation empfinden. Dabei ist zu beachten, dass „Arbeitszufriedenheit“ und „Zufriedenheit am Arbeitsplatz“ im Wesentlichen dasselbe Konzept beschreiben.

Mitarbeiterzufriedenheit vs. Mitarbeiterengagement

Mitarbeiterzufriedenheit beschreibt, wie zufrieden Teammitglieder mit ihrer Arbeit sind, während Mitarbeiterengagement ihr Interesse und ihre Verbundenheit mit der Arbeit bezeichnet.

Mitarbeiterengagement ist ein Indikator für Mitarbeiterzufriedenheit, aber zufriedene Mitarbeiter:innen sind nicht zwangsläufig immer engagiert. Zufriedene Mitarbeiter:innen können pünktlich ein- und ausstempeln und das Nötigste erledigen, während engagierte Mitarbeiter:innen hoch motiviert sind und mehr leisten möchten, als ihre Rolle verlangt.

Berücksichtigen Sie sowohl Zufriedenheit als auch Engagement, um ein vollständiges Bild vom Zustand Ihrer Belegschaft zu erhalten.

Warum ist Mitarbeiterzufriedenheit wichtig?

Vorteile zufriedener Mitarbeiter:innen

Die Vorteile der Mitarbeiterzufriedenheit sind weitreichend und führen zu einem florierenden Arbeitsplatz. Wenn Teammitglieder ihre Arbeit gern erledigen, sind sie produktiver und bleiben länger im Unternehmen – und zufriedenere Mitarbeiter:innen führen oft zu zufriedeneren Kund:innen.

Was treibt die Mitarbeiterzufriedenheit an?

Mitarbeiterzufriedenheit ist das Ergebnis von Wohlbefinden und Engagement am Arbeitsplatz. Unternehmen, die die Zufriedenheit steigern möchten, sollten auf folgende Treiber achten:

  • Unterstützung: Ein unterstützendes Umfeld hilft Mitarbeiter:innen, erfolgreich zu sein – durch die Beseitigung von Hürden und die Bereitstellung geeigneter Tools. Dazu gehört auch, Leistungen anzuerkennen und Erfolge zu belohnen, damit sich Mitarbeiter:innen wertgeschätzt fühlen.
  • Inklusion: Eine inklusive Kultur fördert Vielfalt und ermutigt Mitarbeiter:innen, Ideen einzubringen. Inklusion sorgt dafür, dass Mitarbeiter:innen das Gefühl haben, dazuzugehören und respektiert zu werden.
  • Weiterentwicklung: Unternehmen, die keine Entwicklungsmöglichkeiten anbieten, riskieren, Mitarbeiter:innen an Wettbewerber zu verlieren. Maßnahmen sind u. a. Mentoring-Programme, Trainings und Beförderungschancen.

Priorisieren Sie diese Grundsätze, um die Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu steigern und das Engagement zu verbessern.

So verbessern Sie die Mitarbeiterzufriedenheit: 10 Grundlagen

Unternehmen mit hoher Mitarbeiterzufriedenheit konzentrieren sich nicht nur darauf, alltägliche Aufgaben angenehmer zu gestalten. Sie bemühen sich auch, Ziele und Erwartungen der Mitarbeiter:innen zu verstehen. Integrieren Sie diese praxisnahen Tipps, um zufriedene Teams aufzubauen.

Die 10 Grundlagen der Mitarbeiterzufriedenheit

1. Sorgen Sie für schnelle Antworten auf IT- und HR-Fragen

Unkonzentrierte Mitarbeiter:innen sind weder glücklich noch produktiv. Technische oder organisatorische Hürden verursachen Ablenkung. Je mehr Zeit für die Suche nach Antworten benötigt wird, desto größer wird der Frust.

Trotz der Bedeutung der Anbindung an IT und HR berichten laut Zendesk Employee Experience Trends Report 2023 30 Prozent der Mitarbeiter:innen, dass sie nicht wissen, wie sie diese Teams kontaktieren können.

Erwägen Sie den Einsatz von EX-Software mit spezialisierten Lösungen. Interne IT- und HR-Support-Tools eröffnen Kommunikationswege zwischen Abteilungen und erleichtern schnelle Antworten. Viele Workflows lassen sich automatisieren, sodass HR- und IT-Teams sich auf Tickets mit höherem Aufwand konzentrieren können.

2. Bauen Sie ein internes Help Center auf

Interne Help Center sind zentrale Anlaufstellen mit Hilfe und Informationen, die Mitarbeiter:innen für ihre Arbeit benötigen. Diese Informationen griffbereit zu haben, beschleunigt die Lösungssuche und stärkt das Selbstvertrauen.

Viele Unternehmen stellen Help-Center-Ressourcen – wie interne Wissensdatenbanken – bereit, halten die Technologie jedoch nicht aktuell. Der Zendesk EX Trends Report zeigt: 52 Prozent der Mitarbeiter:innen finden ihre EX-Software schwer zu bedienen oder veraltet. Halten Sie Ihre Wissensmanagement-Tools aktuell und effizient, damit sie die Mitarbeiterzufriedenheit tatsächlich verbessern.

3. Beziehen Sie Mitarbeiter:innen in Entscheidungen ein

Damit neue Richtlinien, die den Alltag betreffen, reibungslos greifen, sollten Mitarbeiter:innen in Entscheidungen einbezogen werden. Laut Harvard Business School demonstriert dieser Ansatz Vertrauen und Wertschätzung – ein wichtiger Hebel für Engagement.

Bereichsleiter:innen können Strategie-Sessions organisieren, in denen Teams gemeinsam Ideen entwickeln, um anstehende Ziele zu erreichen. Offener Dialog gibt Mitarbeiter:innen eine Stimme bei der Gestaltung des Weges zum Erfolg.

4. Erstellen Sie Entwicklungspfade

Wenn Mitarbeiter:innen wissen, wie sie von ihrer aktuellen Position in Senior-Rollen aufsteigen können, stärkt das Sinn und Zufriedenheit. Eine Studie der Robert Walters Group zeigt, dass 69 Prozent der Millennials angeben, dass Karriereentwicklung sie bei der Arbeit bindet.

Ein Weg zur Klarheit ist das Abbilden der Employee-Experience-Journey für jede Rolle. Im Call Center etwa: Dokumentieren Sie Kompetenzen, Output, Gehaltsbänder und Werte für Senior-Agent:innen, Supervisor:innen und Manager:innen. Weisen Sie neuen Agent:innen Mentor:innen aus dem Senior-Team zu.

5. Geben Sie regelmäßig Feedback

Mitarbeiter:innen möchten nicht bis zum Jahresgespräch warten. Daten von Gallup zeigen: Wenn Mitarbeiter:innen „voll und ganz zustimmen“, in der letzten Woche „bedeutsames Feedback“ erhalten zu haben, sind sie fast viermal so engagiert wie Kolleg:innen ohne solches Feedback.

Bitten Sie Führungskräfte, regelmäßige Gespräche mit jeder direkten Berichtslinie einzuplanen. Diese Zeit kann genutzt werden, um zu ermutigen, Stärken und Entwicklungsfelder zu besprechen und bei Bedarf Pläne zu vereinbaren.

6. Bieten Sie wettbewerbsfähige Vergütung und Benefits

Eine Payscale-Umfrage zeigt: Nur 55 Prozent der Unternehmen haben eine Vergütungsstrategie – das erschwert die Gewinnung und Bindung von Talenten.

Schaffen Sie Vertrauen durch Transparenz bei der Gehaltsfindung. Nationale Gehaltsstudien helfen, wettbewerbsfähige Sätze sicherzustellen. Weichen Sie zugunsten großzügiger Benefits vom Markt ab, kommunizieren Sie das klar gegenüber Bewerber:innen und Mitarbeiter:innen.

7. Personalisieren Sie Erfahrungen

Mitarbeiter:innen sollten sich gesehen und wertgeschätzt fühlen, bevor Zufriedenheit entstehen kann. Die Personalisierung des Arbeitsumfelds fördert diese Bindung. Laut Zendesk EX Trends Report sind 87 Prozent der EX-Profis überzeugt, dass Personalisierung die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht.

Wirksame Personalisierung geht über das Ansprechen mit Namen hinaus. Erfahrungen müssen zu Präferenzen und Zielen passen. Beispiel Anerkennung: Wählen Sie Belohnungen, die zu den Interessen passen, statt Einheitsprämien.

Auch Entwicklungsprogramme sollten zu beruflichen Zielen passen. Wo möchten Mitarbeiter:innen hin – und wie unterstützen Sie sie? Wählen Sie Mentor:innen, deren Kommunikationsstil gut passt. Verbindung aufzubauen erfordert ebenso viel emotionale Intelligenz (EQ) wie IQ.

8. Feiern Sie Meilensteine

Spitzenleistungen anzuerkennen ist wichtig, doch das Übersehen anderer Beiträge schadet der Stimmung. „Winner-takes-all“ macht viele unsichtbar.

Würdigen Sie Meilensteine – etwa Geburtstage und Jubiläen. Das kann so einfach sein wie ein Team-Lunch oder ein gemeinsamer Kuchen.

9. Fördern Sie Work-Life-Balance

Fehlende Balance führt zu Stress und senkt die Arbeitszufriedenheit. Laut IBM Institute for Business Value betrachten 51 Prozent der Mitarbeiter:innen Work-Life-Balance als wichtigsten Faktor für Engagement.

Balance umfasst u. a. Remote-Optionen und unterstützende Elternzeitregelungen. Erheben Sie Feedback per Umfragen, um Perspektiven zu verstehen, und setzen Sie Maßnahmen um, die zu Kultur und Zielen passen.

Ist z. B. unbegrenzter Urlaub (PTO) der häufigste Wunsch, aber nicht realisierbar, prüfen Sie Alternativen: eine zusätzliche Woche PTO oder ein kurzes Sabbatical nach bestimmter Betriebszugehörigkeit.

10. Etablieren Sie flexible Arbeitszeiten

Eine McKinsey-Studie zeigt: 87 Prozent der Mitarbeiter:innen wählen flexible Modelle, wenn möglich – branchen- und generationenübergreifend.

Flexible Arbeitszeiten steigern nur dann die Teamzufriedenheit, wenn alle gleichermaßen Zugang zu Informationen haben und unabhängig von Arbeitszeit oder Ort gleich behandelt werden. Legen Sie einheitliche Standards für Produktivität und Kommunikation fest, damit niemand benachteiligt wird.

So messen Sie Mitarbeiterzufriedenheit am Arbeitsplatz

Um ein möglichst genaues Bild der Mitarbeiterzufriedenheit zu erhalten, sollten Sie mehrere Messmethoden kombinieren.

Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit

Nutzen Sie Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit, um zu verstehen, was Teammitglieder an Ihrem Unternehmen mögen oder nicht. Kombinieren Sie quantitative und qualitative Fragen, damit die Umfragen leicht auszufüllen und dennoch aussagekräftig für HR sind.

Quantitative Forschung liefert objektive, numerische Daten – etwa Fragen wie:

  • „Wie zufrieden sind Sie mit dem Feedback, das Sie bei der Arbeit erhalten?“

  • „Wie stolz sind Sie, bei [Unternehmensname] zu arbeiten?“

  • „Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Arbeitsumfeld?“

Bitten Sie anschließend um Bewertungen auf einer Skala von 1 (sehr unzufrieden) bis 5 (sehr zufrieden). Teilen Sie nach Eingang aller Umfragen die Summe der positiven Antworten (4–5) durch die Gesamtzahl der Antworten und multiplizieren Sie mit 100. Der Prozentsatz steht für zufriedene Mitarbeiter:innen. Vergleichen Sie die Werte im Zeitverlauf.

Qualitative Forschung liefert beschreibende Daten aus offenen Fragen wie:

  • „Was gefällt Ihnen (und was nicht) an unserem Feedback-System am meisten?“

  • „Sehen Sie sich in zwei Jahren noch bei [Unternehmensname]? Warum?“

  • „Was können Führungskräfte tun, damit Sie mit Ihrer Arbeit zufriedener sind?“

So können Befragte ihre Bewertungen erläutern und genau benennen, was verbessert werden sollte.

Employee Net Promoter Score (eNPS)

Der Employee Net Promoter Score® ist eine einfache Kennzahl mit einer Frage: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie dieses Unternehmen als Arbeitgeber weiterempfehlen? Die Skala reicht von 1 (äußerst unwahrscheinlich) bis 5 (äußerst wahrscheinlich).

eNPS misst die Loyalität gegenüber der Organisation und gibt Hinweise auf die Arbeitszufriedenheit.

Zur Berechnung ordnen Sie Antworten drei Gruppen zu: Promotor:innen (4–5), Passive (3) und Kritiker:innen (2–1) – und nutzen Sie diese Formel:

eNPS® = (Anzahl Promotor:innen / Gesamtzahl der Antworten) − (Anzahl Kritiker:innen / Gesamtzahl der Antworten)

Das Ergebnis liegt zwischen −100 und 100. Ein Wert über null bedeutet eine insgesamt positive Stimmung. Laut einer Nailted-Umfrage liegt der Durchschnittswert in Tech-Unternehmen bei 35.

Mehr Details finden Sie in unserem Leitfaden zur NPS-Berechnung.

Häufige Herausforderungen bei der Messung von Kennzahlen zur Mitarbeiterzufriedenheit

Kennzahlen zur Mitarbeiterzufriedenheit liefern wertvolle Einblicke in den Zustand Ihres Unternehmens. Allerdings beeinflussen Datenerhebung und Auswertung die Ergebnisse. Schwächen im Prozess können zu falschen Schlüssen führen.

Herausforderungen bei Kennzahlen zur Mitarbeiterzufriedenheit

Häufige Herausforderungen bei der Beurteilung der Zufriedenheit:

  • Teilnahmequote: Manche Mitarbeiter:innen beantworten Umfragen nicht. Deren Sicht kann stark von den Antworten abweichen – das verzerrt das Bild. Eine Pflichtteilnahme garantiert keine ehrlichen Antworten. Ergänzend können Führungskräfte Feedback in Teammeetings einholen und mit den Daten vergleichen.
  • Datenzuverlässigkeit: Der Zeitpunkt einer Umfrage beeinflusst Ergebnisse. Am Quartalsende (hoher Stress) fallen Antworten anders aus als nach einem Firmen-Event. Keine der beiden Momentaufnahmen muss die Stimmung korrekt widerspiegeln. Führen Sie Umfragen daher möglichst konsistent durch.
  • Verzerrungen: Kennzahlen sollten den tatsächlichen Zustand abbilden – nicht Vorannahmen bestätigen. Formulieren Sie neutrale Fragen und interpretieren Sie Ergebnisse ergebnisoffen, statt nur das zu sehen, was Sie erwarten.

Was zufriedene Mitarbeiter:innen ausmacht – und wie Unternehmen sie gewinnen – verändert sich im Laufe der Zeit. Hier sind Top-Trends, die laut Unternehmen zu einer besseren Employee Experience führen.

Trends zur Mitarbeiterzufriedenheit

Hybride und Remote-Arbeitsmodelle

Als Reaktion auf veränderte Präferenzen setzen Unternehmen zunehmend auf hybride und Remote-Arbeitsplätze. Laut Zendesk EX Trends Report betrachten 84 Prozent der EX-Profis die Unterstützung von Remote-, Hybrid- und Vor-Ort-Teams als Top-Priorität. Hybride Modelle bieten Flexibilität und Autonomie durch die Kombination aus Präsenz- und Remote-Arbeit.

Das ist ein Gewinn für beide Seiten: Mitarbeiter:innen profitieren von besserer Work-Life-Balance, Unternehmen sparen Infrastrukturkosten und erschließen einen größeren Talentpool. Technologische Fortschritte ermöglichen es Führungskräften, die Employee Experience auch aus der Ferne effektiv zu steuern. Teams arbeiten ortsunabhängig zusammen.

Personalisierte Ansprache

Unternehmen setzen verstärkt auf Personalisierung, um Mitarbeiterengagement und Zufriedenheit zu stärken. Laut Zendesk EX Trends Report bieten 59 Prozent der Teams personalisierte Kommunikation an; weitere 23 Prozent planen dies innerhalb der nächsten 12 Monate.

Der Grund: Mitarbeiter:innen haben unterschiedliche Bedürfnisse. Unternehmen passen Ansätze an – etwa durch flexible Arbeitsmodelle, individuelle Entwicklungspläne und personalisierte Anerkennung.

Kooperative Kultur

Viele Organisationen fördern gezielt eine kollaborative Kultur, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Teamarbeit, offene Kommunikation und Zugehörigkeit führen zu höherem Engagement und mehr Zufriedenheit.

Dazu kommen kollaborative Tools und Plattformen, die den Wissensaustausch erleichtern, funktionsübergreifende Zusammenarbeit fördern und Silos abbauen. Eine Basis des Vertrauens ermutigt Mitarbeiter:innen, Ideen zu teilen, Fragen zu stellen und Feedback zu geben.

Arbeitszufriedenheit ist mehr als das Wohlbefinden von Mitarbeiter:innen

Der ehemalige CEO der Campbell Soup Company Doug Conant sagte berühmt: „Um am Markt zu gewinnen, müssen Sie zuerst am Arbeitsplatz gewinnen.“ Am Arbeitsplatz zu gewinnen bedeutet, zufriedene und engagierte Mitarbeiter:innen zu schaffen, die Kund:innen begeistern und zum Unternehmenserfolg beitragen.

Um Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern und zu messen, investieren Sie in Lösungen wie Zendesk. Damit automatisieren Sie IT- und HR-Workflows, nutzen Team-Know-how und erkennen Stimmungstrends.

Kombiniert mit den richtigen Initiativen geben Ihnen passende Tools die Möglichkeit, die Employee Experience zu verbessern – und zugleich die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.

Net Promoter, Net Promoter Score und NPS sind Marken von NICE Satmetrix, Inc., Bain & Company, Inc. und Fred Reichheld.

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