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Was ist Mitarbeiterentwicklung und warum ist sie wichtig?

Gewinnen Sie Top-Talente und befähigen Sie Ihre Mitarbeiter:innen, ihr Bestes zu geben – mit einem Mitarbeiterentwicklungsplan, der gezielt auf Ihr Team zugeschnitten ist.

Zuletzt aktualisiert: 19. November 2025

Eine Frau sitzt entspannt im Schneidersitz.

Was ist Mitarbeiterentwicklung?

Die Mitarbeiterentwicklung (Employee Development) umfasst die Erweiterung des Wissens und der Fähigkeiten der Mitarbeiter:innen in Ihrem Unternehmen. Durch strategische Initiativen – wie Workshops oder Mentoring – können Unternehmen ihren Mitarbeiter:innen helfen, sich beruflich weiterzuentwickeln. Das Ergebnis kann die Produktivität und die Bindung der einzelnen Mitarbeiter:innen an das Unternehmen steigern.

Mitarbeiterentwicklung ist eine Investition in die Menschen Ihres Unternehmens – und damit in die Organisation selbst. Um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, ist es klug, das Fachwissen Ihrer Teammitglieder kontinuierlich auszubauen. Durch strategische Initiativen können Unternehmen die Stärken ihrer Mitarbeiter:innen fördern und Schwächen gezielt angehen.

Die Mitarbeiterentwicklung ist auch ein wesentlicher Bestandteil der Employee Experience (EX). Laut dem Zendesk Employee Experience Trends Report planen fast 50 Prozent der EX-Führungskräfte, in den nächsten 12 Monaten in Schulungen und Entwicklungsmaßnahmen zu investieren.

Im Folgenden erfahren Sie, warum Mitarbeiterentwicklung für Ihr Unternehmen so wichtig ist, wie ein Entwicklungsplan aufgebaut ist und wie Sie beginnen können. Außerdem zeigen wir Ihnen konkrete Beispiele, mit denen Sie Ihre Mitarbeiterentwicklungsprozesse starten können, und beantworten häufig gestellte Fragen.

Mehr in diesem Leitfaden:

Warum ist Mitarbeiterentwicklung wichtig?

Mitarbeiterentwicklung wirkt sich sowohl intern als auch extern auf Ihr Unternehmen aus. Wachstumschancen für Mitarbeiter:innen beeinflussen Effizienz und Bindungsraten und können sogar die gesamte Customer Experience (CX) verbessern. Erfahren Sie, warum Mitarbeiterentwicklung wichtig ist – und warum Sie am besten heute damit beginnen.

Fünf Symbole veranschaulichen, warum Mitarbeiterentwicklung wichtig ist – darunter das Gewinnen von Top-Talenten und die Verbesserung der Customer Experience.

Top-Talente gewinnen

Mit dem Aufstieg der Remote-Arbeit wird es schwieriger, Top-Talente zu gewinnen, da Bewerber:innen aus einer Vielzahl an Arbeitsplätzen und Beschäftigungsmöglichkeiten wählen können. Um weiterhin die besten Talente für Ihr Unternehmen zu gewinnen, müssen Sie wettbewerbsfähig bleiben und neue Arbeitsplatzvorteile anbieten, die Bewerber:innen ansprechen.

Mitarbeiterentwicklung bietet die Chance, die Attraktivität Ihres Unternehmens für potenzielle Teammitglieder zu steigern. Wenn Sie in Ihrem Unternehmen keine Mitarbeiterentwicklung fördern, können Positionen schnell als „Sackgassenjobs“ gelten, in denen Mitarbeiter:innen keine Aufstiegschancen sehen.

Mitarbeiter:innen halten

In der heutigen Arbeitswelt ist Mitarbeiterentwicklung ein entscheidendes Angebot – daher sollten Unternehmen sicherstellen, dass sie Entwicklungsmöglichkeiten bereitstellen. Fehlende Perspektiven können dazu führen, dass Lernangebote bei anderen Arbeitgebern attraktiver erscheinen.

Laut unserem EX Trends Report sind 90 Prozent der Befragten der Meinung, dass eine hervorragende Employee Experience entscheidend ist, um Top-Talente zu halten – was den direkten Zusammenhang zwischen Mitarbeitererlebnis und Bindungsraten verdeutlicht.

Gesamte Effizienz steigern

Nutzen Sie KI-gestützte Lösungen, um Effizienz zu steigern und Innovation zu fördern. In der heutigen technologieorientierten Arbeitswelt ist es entscheidend, Ihre Mitarbeiter:innen mit dem Wissen auszustatten, um diese intelligenten Systeme zu verstehen und zu nutzen. Schulungen zu modernen Tools sind ein zentraler Bestandteil zeitgemäßer Mitarbeiterentwicklungsstrategien. So fördern Sie die Leistungsfähigkeit und das Wachstum Ihres Teams und befähigen es, in einer zunehmend intelligenten Arbeitsumgebung zu glänzen.

Laut unserem EX Trends Report sind 81 Prozent der EX-Führungskräfte überzeugt, dass KI die Effizienz steigern kann. Wenn Sie zum Beispiel eine Führungskraft im Kundenservice sind, könnten Sie Ihrem Team zeigen, wie es generative KI-Tools nutzen kann, um Inhalte für das Help Center schneller zu erstellen.

Mitarbeiter:innen zu Bestleistungen befähigen

Die Weiterentwicklung von Mitarbeiter:innen ist nicht nur hilfreich, sondern unerlässlich, um hohe Arbeitsstandards angesichts neuer Technologien und Branchenentwicklungen zu halten. 79 Prozent der Unternehmen berichten bereits von besserer Arbeitsqualität durch KI-Funktionen – wer KI-Schulungen nicht in seine Mitarbeiterentwicklungsstrategie integriert, riskiert, den Anschluss zu verlieren.

Viele Support-Leiter:innen setzen deshalb auf KI-Kompetenz, um die Fähigkeiten ihrer Agent:innen zu erweitern und schnelleren, personalisierten Support zu ermöglichen. Lösungen wie Zendesk-KI revolutionieren diesen Bereich, indem sie Agent:innen mit intelligenten Empfehlungen und Insights bei der Beantwortung von Kundenanfragen unterstützen – und so neue Maßstäbe im Kundenservice setzen.

Customer Experience verbessern

Mitarbeiterentwicklungsinitiativen können die Customer Experience erheblich verbessern. Vom Verkauf bis zur Verwaltung – gut geschulte Mitarbeiter:innen schaffen ein reibungsloses Kundenerlebnis und sorgen dafür, dass Kund:innen korrekte und konsistente Produktinformationen erhalten.

Viele Menschen erinnern sich an eine Situation, in der eine Aussage oder Handlung eines Agenten oder einer Mitarbeiterin sich später als falsch herausstellte. Die Lösung liegt in gezielten Schulungen und Entwicklungsmaßnahmen, die sicherstellen, dass Ihr Team kontinuierlich wächst und sich verbessert.

Was ist ein Mitarbeiterentwicklungsplan?

Sie haben erkannt, dass berufliche Mitarbeiterentwicklung eine positive Kraft für Ihr Unternehmen ist, wissen aber vielleicht nicht, wo Sie anfangen sollen. Ein Mitarbeiterentwicklungsplan hilft Organisationen, den aktuellen Stand zu verstehen, die Werte der Mitarbeiter:innen zu analysieren und erreichbare Ziele festzulegen. Doch beim Entwurf eines Plans bleibt es nicht: Unternehmen sollten fortlaufend Feedback auswerten und kontinuierliche Wachstumschancen schaffen.

Eine Definition eines Mitarbeiterentwicklungsplans wird von einer Illustration von zwei Personen begleitet, die sich auf einer Wiese entspannen.

Wie erstellt man einen Mitarbeiterentwicklungsplan

Lesen Sie weiter, um die wichtigsten Schritte zur Erstellung eines Mitarbeiterentwicklungsplans zu erfahren.

Profi-Tipp: Betrachten Sie Entwicklungspläne als lebendige Leitfäden, nicht als starre Regeln. Wenn Sie die sich verändernden Werte Ihrer Mitarbeiter:innen verstehen und regelmäßig Anpassungen vornehmen, stellen Sie sicher, dass Ihr Mitarbeiterentwicklungsplan langfristig relevant bleibt.

Acht Symbole stellen die Schritte zur Erstellung eines Mitarbeiterentwicklungsplans dar, z. B. das Sammeln von Feedback.

1. Ziele Ihres Unternehmens analysieren

Beginnen Sie damit, die übergeordneten Ziele Ihres Unternehmens zu verstehen. Unabhängig vom Entwicklungsplan: Welche Veränderungen möchte das Unternehmen bewirken? Ein IT-Support-Team könnte beispielsweise die Anzahl bearbeiteter Tickets in einem bestimmten Zeitraum erhöhen oder Kosten senken, indem es KI einführt.

Der Entwicklungsplan wird dann zum konkreten Maßnahmenplan: Wie können Sie Ihre Belegschaft so weiterentwickeln, dass diese Ziele erreicht werden? Zu wissen, warum Ihr Unternehmen einen Entwicklungsplan integrieren möchte, ist entscheidend – ein Zug kann erst losfahren, wenn klar ist, wohin er fährt.

2. Werte und Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen verstehen

Sobald die Unternehmensziele für den Entwicklungsplan feststehen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie verstehen, was Ihren Mitarbeiter:innen wichtig ist und was sie benötigen.

Da sich diese Faktoren im Laufe der Zeit ändern können, überprüfen Sie regelmäßig Ihr Verständnis. Analysieren Sie Daten zur Employee Experience, um aktuelle Werte und Bedürfnisse zu erkennen. Alternativ können Sie Mitarbeiter:innen direkt über Umfragen einbeziehen.

Wenn Sie die Werte Ihrer Mitarbeiter:innen nicht kennen, wird Ihre Entwicklungsstrategie kaum erfolgreich sein.

3. Mit Führungskräften zusammenarbeiten

Führungskräfte kennen Ihre Belegschaft am besten. Wenn Sie die Werte und Bedürfnisse der Mitarbeiter:innen verstanden haben, wenden Sie sich an Ihre People-Manager:innen – sie sind Expert:innen für Employee Experience Management. Durch ihren täglichen Kontakt zu unterschiedlichen Teammitgliedern können sie Anpassungen vorschlagen oder wertvolle Einblicke geben. Vertrauen Sie auf die Fähigkeiten Ihres Teams.

4. Ziele für die Mitarbeiterentwicklung festlegen

Sobald Sie die Unternehmensziele und Mitarbeiterbedürfnisse kennen, können Sie konkrete Entwicklungsziele formulieren. Orientieren Sie sich dabei an der SMART-Methode, um messbare Kennzahlen und realistische Zielsetzungen zu definieren. Ohne klare und relevante Karriereziele werden die gewünschten Ergebnisse wahrscheinlich ausbleiben.

Zur Zielbestimmung können Sie auch WFM- und QA-Tools einsetzen. Wenn Sie beispielsweise Entwicklungsziele für Ihr Kundenservice-Team festlegen, hilft Ihnen Zendesk QA, wiederkehrende Probleme und Schulungsbedarfe zu identifizieren. So kann Ihr Mitarbeiterentwicklungsplan gezielt auf Wissenslücken eingehen.

5. Schulungen praxisnah umsetzen

Wenn der Trainingsprozess startet, sollten die Schulungen direkt in realen Arbeitssituationen angewendet werden. Nach dem Prinzip „use it or lose it“ geht Wissen verloren, wenn es nicht aktiv genutzt wird. Praxisorientierte Aufgaben fördern das Verständnis und helfen Mitarbeiter:innen, Details und Nuancen kennenzulernen, die in der Theorie oft nicht abgebildet sind.

6. Feedback der Mitarbeiter:innen einholen

Während Ihr Team den Entwicklungsplan umsetzt, sollten Sie regelmäßig Feedback sammeln, um den Grad der Mitarbeiterzufriedenheit zu bewerten. Das erste Anzeichen dafür, dass ein Programm wirkt, ist direktes Feedback. Wenn Ihr Ziel eine höhere Zufriedenheit ist, Ihr Team aber Entwicklungsszenarien als Belastung empfindet, sollten Sie Ihre Herangehensweise überdenken.

Das gesammelte Feedback ist auch bei Neueinstellungen nützlich, da es das Onboarding erleichtert. Neue Mitarbeiter:innen können mit erprobten Entwicklungsplänen starten, die auf nachhaltiges Wachstum ausgelegt sind.

7. Individuelle Gestaltung des Entwicklungsplans ermöglichen

Der Zendesk Employee Experience Trends Report ergab, dass 83,54 Prozent der Führungskräfte zustimmen, dass die Möglichkeit zur individuellen Gestaltung der eigenen Rolle entscheidend für persönliche Entwicklung und Unternehmenserfolg ist. Nicht alle Teammitglieder lernen auf dieselbe Weise – daher sind individuelle Anpassungen ein wichtiger Bestandteil jeder Mitarbeiterentwicklungsstrategie.

Warum also nicht ein System vierteljährlicher Entwicklungsgespräche zwischen Führungskraft und Teammitglied einführen? Diese persönlichen Dialoge ermöglichen es Mitarbeiter:innen, ihren Karriereweg aktiv mitzugestalten. So entsteht ein Entwicklungsplan, der individuelle Ambitionen mit den Zielen des Unternehmens verbindet. Indem Sie Personalisierung in den Mittelpunkt stellen, fördern Sie nachhaltiges Wachstum und langfristigen Erfolg.

8. Entwicklungsressourcen leicht zugänglich machen

Mitarbeiterentwicklung ist eine anspruchsvolle Aufgabe, doch sie muss nicht kompliziert sein. Stellen Sie sicher, dass Ressourcen zu Entwicklungsplänen und -prozessen leicht auffindbar sind, sodass Ihr Team keine Zeit mit Suchen verliert.

Ein internes Help Center ist eine hervorragende Möglichkeit, Informationen zentral zugänglich zu machen. Eine Wissensdatenbank ermöglicht es Mitarbeiter:innen und Führungskräften, Wissen an einem Ort zu speichern, wodurch Genauigkeit und Einheitlichkeit gefördert werden.

Beispiele für Mitarbeiterentwicklung

Wenn Sie Ihren Mitarbeiterentwicklungsplan erstellen, benötigen Sie möglicherweise etwas Inspiration. Ihr Team kann verschiedene Ansätze ausprobieren, und manche Maßnahmen kommen bei der Belegschaft besser an als andere. Testen Sie unterschiedliche Angebote in Ihrer Unternehmenskultur und passen Sie diese auf Basis von Feedback und Zielerreichung an.

Sechs Symbole repräsentieren sechs Ideen zur Mitarbeiterentwicklung.

Lunch-&-Learn-Sessions veranstalten

Lunch-&-Learn-Veranstaltungen sind eine hervorragende Möglichkeit, das Wissen Ihres Teams zu erweitern. Während des Mittagessens hält ein:e Vortragende:r eine kurze Präsentation, um Branchenkonzepte oder Methoden vorzustellen oder zu vertiefen. Manche Unternehmen bitten Mitarbeiter:innen, ihr eigenes Mittagessen mitzubringen, während andere Mahlzeiten spendieren, um die Teilnahme zu fördern.

Mentoring-Möglichkeiten anbieten

Das Zusammenbringen von Top-Performer:innen mit anderen Teammitgliedern ist eine wirkungsvolle Methode, um Wissen im Unternehmen zu verbreiten. Mentoring-Programme können vorhandene Kompetenzen vertiefen oder neue Fähigkeiten vermitteln. Auch Job Shadowing ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, eine andere Position kennenzulernen – insbesondere für Mitarbeiter:innen, die sich auf eine zukünftige Beförderung vorbereiten.

Schulungssitzungen durchführen

Schulungssitzungen sind eine weitere effektive Form der Mitarbeiterentwicklung – ähnlich wie Lunch-&-Learn-Angebote, aber nicht während der Mahlzeiten. Unternehmen können Schulungen sowohl online als auch vor Ort anbieten; in manchen Fällen sind sie verpflichtend. Beim Einführen neuer Prozesse oder Verfahren sind diese Sitzungen eine ideale Gelegenheit, um alle Mitarbeiter:innen gleichzeitig einzuarbeiten.

Individuelles Coaching anbieten

Viele Mitarbeiter:innen profitieren davon, in Einzelgesprächen mit Kolleg:innen oder Führungskräften gezieltes Coaching zu erhalten. Dieses Konzept ähnelt dem Mentoring, erfordert aber keinen formellen Entwicklungsplan. Einzelcoachings bieten Raum für Fragen, persönliches Wachstum und den gezielten Ausbau von Fähigkeiten.

Cross-Training einführen

Beim Cross-Training lernen Mitarbeiter:innen verschiedene Rollen und Abläufe im Unternehmen kennen – oft auch außerhalb ihrer üblichen Abteilung. Das fördert ein besseres Verständnis für die internen Prozesse und stärkt die bereichsübergreifende Zusammenarbeit. Cross-Training verbessert somit nicht nur Fachwissen, sondern auch Kommunikationsfähigkeit.

Herausfordernde Zusatzaufgaben vergeben

Stretch Assignments – also herausfordernde Zusatzaufgaben – bieten Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, über sich hinauszuwachsen, ohne dass ein unmittelbarer Leistungsdruck besteht. Diese Aufgaben helfen, neue Kompetenzen zu entwickeln und ein stärkeres Verantwortungsbewusstsein aufzubauen. Sie können außerdem als Vorbereitung auf weiterführende Positionen dienen.

Häufig gestellte Fragen

Führen Sie Ihre Mitarbeiter:innen auf den Weg zum Erfolg

Es kann herausfordernd sein, sicherzustellen, dass Ihre Mitarbeiter:innen auf dem richtigen Weg sind – doch ein gut strukturierter Mitarbeiterentwicklungsplan macht dieses Ziel erreichbar. Wenn Sie den Fokus auf Mitarbeiterentwicklung legen, bleibt Ihr Unternehmen wettbewerbsfähig, zieht Top-Talente an, senkt die Mitarbeiterfluktuation und steigert die Gesamteffizienz im Arbeitsalltag.

Mitarbeiterentwicklung bleibt damit eine zentrale Säule der Employee Experience – sie stärkt nicht nur individuelle Karrieren, sondern auch die gesamte Organisation.

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